Jede Beziehung zwischen einem Menschen und einem Tier ist eine einzigartige Brücke, gebaut nur um diese beiden zu tragen. Deshalb muss sie auch von ihnen selbst erschaffen werden. (Suzanne Clothier)

Artgerechte Erziehung ist kein Kräftemessen.

Um unsere Hunde richtig zu verstehen ist es wichtig die hündische Körpersprache zu verstehen, denn Hunde kommunizieren mit ihren Körpergesten und Lauten und das sowohl mit Artgenossen als auch mit uns Menschen.

 

Deshalb ist es wichtig den Hund ganzheitlich zu betrachten.

 

Ziel ist eine harmonische Partnerschaft mit gegenseitigem Respekt und Vertrauen anstatt Perfektion und sportliche Leistungen.

 

"Perfektes Vorsitz, Platz oder Fuß wie es die Begleithundeprüfung verlangt wird bei mir daher nicht angeboten"

 

Das Training basiert nicht auf "Befehlen" sondern setzt vielmehr Verständnis, Einfühlungsvermögen und Teamgeist voraus.

 

Auch die Gabe von Leckerlies wird nur sparsam eingesetzt denn:

"Niemand ist etwas weil er Futter hat" 

Umkehrschluss: "Ohne Futter bin ich nichts"